Talking about Big Data: The Challenge of Privacy & Data Protection in International Development

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Data sovereignty vs. data protection

Privacy is a fundamental human right recognized in the UN Declaration of Human Rights. In an ever more connected and digitalized world, international development organizations need to make sure that data protection is a core component in the project planning and implementing process based on the principle of “privacy by design”. However, considering the advance of big data, we also need to discuss standards for an ethical use of data beyond personal data.

Die Zukunft des Entwicklungsforschungs- und UN-Standorts Bonn

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Sicherheit der digitalen Infrastruktur

In drei Monaten wird in Bonn die 23. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention stattfinden. Dann wird einmal mehr deutlich werden, was Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks so richtig feststellte: „Bonn ist das wichtigste Kompetenzzentrum für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. Mit dem neuen UN-Campus schaffen wir die Basis für weiteres Wachstum. Denn die Herausforderungen, die in Bonn bearbeitet werden, werden das 21. Jahrhundert prägen.“

Mehr Politikkohärenz für nachhaltige Entwicklung: „SDG-TÜV“ einführen und bestehende Nachhaltigkeitsstrukturen stärken

Image: Plakette der Abgasuntersuchung

Ein „SDG-TÜV“ für Nachhaltigkeit

Zwei Jahre nach Verabschiedung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens ist Deutschland von deren konsequenter Umsetzung weit entfernt. Es fehlt vor allem am politischen Willen, aber auch an ressortübergreifender Abstimmung und ganzheitlichem Regierungshandeln. Doch wie können wir echte Politikkohärenz für die sozial-ökologische Transformation erreichen? Eine grüne Idee ist es, einen „SDG-TÜV“ für Nachhaltigkeit, Frieden und Menschenrechte auf Regierungsebene einzuführen und die bestehenden Nachhaltigkeitsstrukturen zu stärken.

Entwicklungszusammenarbeit: Reform an Kopf und Gliedern tut Not

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Reform an Kopf und Gliedern

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) steht vor der Notwendigkeit, zu strategischem Handeln zurückzufinden und sich weniger politischen Konjunkturen unterzuordnen. Die Folgen einer fehlgeleiteten Fixierung auf die innenpolitische Debatte und die Ausrichtung der EZ auf deren Prioritäten ist am Beispiel des von Bundesminister Müller betonten Beitrags der EZ zur Fluchtursachenbekämpfung zu besichtigen. Auch wenn inzwischen das „wording“ ein wenig herabgestuft wurde und nun von deren Minderung gesprochen wird, so ist doch der Mehrzahl der Beobachter klar, dass hier mehr versprochen wird als gehalten werden kann.