Welthandel und Industrialisierung sind wichtige Faktoren der Transformation in Entwicklungsländern

Image: Hafen in der Dämmerung

Kernbereich der Globalisierung

Armut steht weiterhin im Mittelpunkt der Bemühungen der Entwicklungszusammenarbeit und wurde erneut als erstes SDG in der Agenda 2030 aufgenommen. Doch entscheidend für die Wirksamkeit zukünftiger Entwicklungszusammenarbeit (EZ) wird die Frage sein, wie die Ungleichheit in und zwischen den Ländern reduziert werden kann, die infolge der Liberalisierung des Welthandels zustande kam.

T20 Task Force on Forced Migration urges G20 to ensure the economic integration of forced migrants in host countries

Photo: Task Force Photo

Their Future is Now

Under the topic “Their Future is Now – Education, Skills Development and Labour Market Integration for Youth Affected by Forced Migration” members of the T20 Task Force Forced Migration (TFFM) convened from 14-16 February, 2017, in Amman, Jordan, for its Outreach Event of “on the ground” research and discussions. The key objective of the event was to further develop the TFFM’s policy proposals to be put forward to the G20 Leaders, so as to promote the economic integration of forced migrants in their respective host countries.

Prioritäten und strategische Orientierung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit der MENA-Region

Image: Grafiti

MENA bei Problemlösung unterstützen

Die Probleme des Nahen Ostens und Nordafrikas – gewaltsame Konflikte, autoritäre Herrschaft, wirtschaftliche Stagnation und islamistischer Radikalismus – sind für die deutsche Regierung und die öffentlichen politischen Debatten in Deutschland von großer Bedeutung; dies gilt insbesondere für das Wahljahr 2017. Eine kohärente und effektive Gestaltung der deutschen Politik für die Region ist nur durch eine langfristige „Whole of Government“ Strategie und Einsatz möglich.

 

Keine Angst vor Komplexität: Nur wer über den Tellerrand blickt, kann globale Wirkungszusammenhänge verstehen

Mehr Verantwortung in Europa

Wenn die Gesellschaft für Deutsche Sprache das „Postfaktische“ zum Wort des Jahres wählt und der Spiegel „to underpoll – Brexit underpolled, Trump underpolled“ als Verb des Jahres ausruft, haben sich die Dreh- und Angelpunkte unserer Gesellschaft verschoben – und das nicht nur in Deutschland. Daher braucht es weiterhin einen klaren Blick nach vorne.