The T20 outlines a vision for an inclusive and cohesive G20 agenda

Photo: First day of the kick-off conference

First day of the kick-off conference

What is the best way forward for the G20 to promote a sustainable and inclusive vision for the world? At the beginning of Germany’s G20 Presidency, the T20 addressed this challenge at its own launch event in Berlin over December 1-2. In a difficult global political and economic setting, discussions focused on how to make the G20 more relevant and responsive to the lives and needs of people.

The German G20 Presidency and International Cooperation in Uncertain Times

Photo: Coin Stack

A fiscal stimulus for a troubled economy.

The German presidency of the Group of Twenty (G20) begins on December 1, 2016, in an even more difficult political context than the previous Chinese presidency. Due to the German federal elections scheduled for the second half of 2017, Chancellor Angela Merkel’s government moved forward the Hamburg G20 Summit to July 2017, intensifying the time-constraints on negotiators. Despite the circumstances, the forum should act with more urgency to achieve sustainable and inclusive global economic growth. In what could be a decisive year for the international economy, contributions from other members will be crucial. 

Entwicklungszusammenarbeit: Effektiv, inklusiv und transformativ?

Image: Schablone

Kein one-size-fits-all Ansatz

Es bedarf einer strategischen Anpassung derzeitiger Partnerschaftsansätze für die Implementierung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Die Agenda 2030 sieht Partnerschaften als zentrales Instrument zu deren Umsetzung vor. Unterstützung der Akteure bei verschiedenen Prozessen der Zusammenarbeit ist ein wichtiger Ansatzpunkt. Es wird Zeit, dass wir nach inzwischen mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrungen mit Partnerschaften in der Entwicklungszusammenarbeit die Stärken und Schwächen verschiedener Ansätze erkennen und diese strategisch bearbeiten.

G20-Entwicklungsagenda und die deutsche Präsidentschaft

Image: Globe as rubik's cubeDie bevorstehende G20-Präsidentschaft bietet der deutschen Entwicklungspolitik einmalige Chancen zur Gestaltung wichtiger internationaler Prozesse. Dabei geht es im Wesentlichen um das Voranbringen der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung; die Zusammenarbeit der G20 mit Afrika auf einem neuen Niveau; und die Überwindung der aktuellen Blockade zwischen „alten“ und „neuen“ Gebern. Vor allem die Development Working Group der G20 kann im Hinblick auf die Agenda 2030 den Austausch aktiv unterstützen. Die deutsche Präsidentschaft könnte dabei die Führung übernehmen.