Schlagwort: Deutsche + Europäische Entwicklungspolitik

EU to the rescue: Priorities for a positive multilateralism

Photo: EU FlagsWe are a long way from 2015. That year, the world committed to the Sustainable Development Goals and the Paris Agreement on climate – promising to end extreme poverty, address corrosive inequality, boost peace and prosperity, and stop climate change.

Now in 2018, we already look back at 2015 with nostalgia. This was the high water mark of multilateralism, brought low by the rise of populism and ‘illiberal democracy’. Suddenly, it seems, we are forced to find ways of rescuing the global rules-based order.

Deutschlands Rolle für globale Entwicklung: Der Anfang einer Strategiedebatte

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Deutschlands künftige Rolle

Die politische Auseinandersetzung über Deutschlands Rolle für globale Entwicklung hat gerade erst begonnen. Diese Diskussion ist notwendiger und relevanter als je zuvor, da grenzüberschreitende Herausforderungen zunehmen, während gleichzeitig die politischen Gestaltungsspielräume wegen vielfach national-populistischer Trends abnehmen. „Globale Entwicklung“ ist zu einem wichtigen Thema in der politischen Debatte Deutschlands geworden. Dies sind die wichtigsten Schlussfolgerungen unseres nun endenden Blogs zur am Sonntag stattfindenden Bundestagswahl.

Die Zukunft des Entwicklungsforschungs- und UN-Standorts Bonn

Image: Broadband plugs

Sicherheit der digitalen Infrastruktur

In drei Monaten wird in Bonn die 23. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention stattfinden. Dann wird einmal mehr deutlich werden, was Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks so richtig feststellte: „Bonn ist das wichtigste Kompetenzzentrum für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. Mit dem neuen UN-Campus schaffen wir die Basis für weiteres Wachstum. Denn die Herausforderungen, die in Bonn bearbeitet werden, werden das 21. Jahrhundert prägen.“

Entwicklungszusammenarbeit: Reform an Kopf und Gliedern tut Not

Image: Operationsbesteck

Reform an Kopf und Gliedern

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) steht vor der Notwendigkeit, zu strategischem Handeln zurückzufinden und sich weniger politischen Konjunkturen unterzuordnen. Die Folgen einer fehlgeleiteten Fixierung auf die innenpolitische Debatte und die Ausrichtung der EZ auf deren Prioritäten ist am Beispiel des von Bundesminister Müller betonten Beitrags der EZ zur Fluchtursachenbekämpfung zu besichtigen. Auch wenn inzwischen das „wording“ ein wenig herabgestuft wurde und nun von deren Minderung gesprochen wird, so ist doch der Mehrzahl der Beobachter klar, dass hier mehr versprochen wird als gehalten werden kann.